Startseite / Katalog / Politik + Kultur / Realität der Utopie / Die wunden Punkte von Google, Amazon, Deutsche Wohnen & Co.

Lange sah es so aus, als ob die Konzerne übermächtig und unangreifbar wären. Diese Zeiten sind vorbei, denn viele Menschen organisieren und wehren sich, entwickeln Alternativen. Gemeinsam finden sie die wunden Punkte der Großunternehmen, die so vielfältig und zahlreich sind wie die Kämpfenden und ihre Methoden: Bei Google gründen sich Gewerkschaften, bei Amazon wird immer wieder gestreikt, ehemalige Deliveroo- Fahrer*innen bauen eine Genossenschaft auf …

Für das Buch hat Nina Scholz mit zahlreichen Arbeiter*innen, Organizer*innen und Gewerkschafter*innen gesprochen; sie berichtet außerdem über den Kampf der Berliner*innen gegen die Immobilienkonzerne, an dem sie sich seit vielen Jahren selbst beteiligt.

Leseproben

Autor*innen

Nina Scholz arbeitet als Journalistin für »Deutschlandradio«, »Junge Welt«, »WOZ« und den »Freitag«, wo sie auch eine monatliche Kolumne veröffentlicht, und schreibt über Tech-Unternehmen, Arbeits- und Mietenkämpfe. Sie ist aktiv in der AG Starthilfe von »Deutsche Wohnen & Co enteignen«. [mehr]