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wo/man
Kino und Identität
Bremer Symposium zum Film / Christine Rüffert / Irmbert Schenk / Karl-Heinz Schmid / Alfred Tews (Hg.)
192 Seiten, 190 Fotos
Paperback, 17 x 22 cm
ISBN 978-3-929470-13-0
Erschienen im Januar 2003
€ 14,90 [D]
Gender-Trouble im populären Film. Ein Reader.
Prominente Filmwissenschaftler und Publizisten analysieren, wie das Kino geschlechtliche Identität abbildet, formt und verändert. Im Mittelpunkt stehen dabei Rollen und Rollentausch im populären Kino der Gegenwart, u.a. in Filmen wie EYES WIDE SHUT, DIE INNERE SICHERHEIT, SE7EN, DER BEWEGTE MANN, BILLY ELLIOT, THE CRYING GAME und DAS WEISSE RAUSCHEN. Das Buch geht der Frage nach, ob die zu beobachtende deutliche Ausweitung möglicher Geschlechteridentitäten seit den 90er Jahren wirklich Zeichen eines gesellschaftlichen Umbruchs ist – oder nur Ausweitung der Normen ohne strukturelle Grenzüberschreitung.
Mit Beiträgen von: Elisabeth Bronfen, Robin Curtis, Richard Dyer, Josep Lluis Fecé Gómez, Thomas Koebner, Dietrich Kuhlbrodt, Claudia Lenssen, Sabine Nessel, Georg Seeßlen, Jens Thiele, Eva Warth.
Herausgeber*innen
Christine Rüffert
Karl-Heinz Schmid
Alfred Tews
Irmbert Schenk
Bremer Symposium zum Film
Pressestimmen
- »Ein sorgfältig gemachtes Buch, das die Fragestellung Kino und Geschlechteridentität weiter spannend hält« (taz)
- »Ein spannender Einblick in einen hochaktuellen Diskurs ... mit eindrucksvollen Abbildungen« (Medienwissenschaft)