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Sebastian Friedrich

Sebastian Friedrich, Jahrgang 1985, ist Journalist und lebt in Hamburg. Er promoviert an der Universität Duisburg-Essen in Bildungswissenschaften zum Diskurse um Arbeitslosigkeit und Faulheit in der jungen Bundesrepublik. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen Sozialstaatsdiskurse, Neue Rechte, Kritische Soziale Arbeit, Migration und Arbeit, Diskursanalyse sowie Klassenanalyse.
2015 erschien das Buch »Der Aufstieg der AfD. Neokonservative Mobilmachung in Deutschland« (Bertz + Fischer). Im gleichen Jahr gab er gemeinsam mit Regina Wamper und Jens Zimmermann den Sammelband »Der NSU in bester Gesellschaft. Zwischen Neonazismus, Rassismus und Staat« (Unrast) heraus. 2013 erschien der gemeinsam mit Patrick Schreiner herausgegebene Band »Nation – Ausgrenzung – Krise. Kritische Perspektiven auf Europa« (edition assemblage). 2011 gab er den Sammelband »Rassismus in der Leistungsgesellschaft. Analysen und kritische Perspektiven zu den rassistischen Normalisierungsprozessen der ›Sarrazindebatte‹« (edition assemblage) heraus. Letzte Buchveröffentlichung: »Lexikon der Leistungsgesellschaft. Wie der Neoliberalismus unseren Alltag prägt« (edition assemblage 2016).
Sebastian Friedrichs »Digitaler Schaukasten«.

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