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David Fincher ist einer der aufregendsten Regisseure des jungen amerikanischen Kinos. Vor allem SEVEN und FIGHT CLUB sorgten für Furore. Ästhetisch unverkennbar geprägt vom Videoclip und vom Werbefilm, gehören seine Filme inhaltlich zum Düstersten, was das Hollywood-Kino in den letzten Jahren zu bieten hatte. Finchers Filme sind als pessimistische Parabeln auf die moderne Gesellschaft lesbar, daneben aber auch hochspannende Thriller. Seine Karriere begann er als begehrter Videoclipregisseur und arbeitete u.a. für Sting, Madonna und die Rolling Stones. Diese wohl weltweit erste Publikation über Fincher widmet sich eingehend jedem seiner Filme bis zu PANIC ROOM ebenso wie seinen Video- und Werbeclips, nähert sich seinem Werk und Werdegang in einem übergreifenden Essay und enthält zwei Interviews mit Fincher.

Mit Beiträgen von: Lars-Olav Beier, Brigitte Desalm, Todd Doogan, Michael Esser, Michael Kohler, Daniela Sannwald, Frank Schnelle, Georg Seeßlen, Andreas Thiemann.

Leseproben

Pressestimmen

  • »Brillante Texte kompetenter Autoren« (Cinema)
  • »Hervorragend illustriert ... die Beiträge überzeugen durchweg« (film-dienst)
  • »Umfassend, detailliert und mit verblüffendem Insider-Wissen« (TV Movie)
  • »Ein ziemlich gutes Buch« (FAZ)
  • »So viel kann, so viel muss ein gutes Filmbuch leisten.« (Splatting Image)